Karriere & Studium
Karriere & Studium / © Yuri Arcurs

Modernes Personalmanagement wird mit vielen unterschiedlichen Schlagworten und Anforderungen in Verbindung gebracht. Gesellschaftliche Veränderungen stellen ebenso beständig neue Aufgaben wie Modifizierungen der politischen Rahmenbedingungen oder technische Neuerungen.

Für Personalmanagement ein duales Studium zu wählen, verbindet den Umgang mit verschiedenen alltäglichen Herausforderungen mit der theoretischen Fundierung durch aktuelle Forschungsergebnisse oder zeitgemäße Diskurse. Für angehende Studierende bieten Hochschulen und Unternehmen unterschiedliche Modelle für die zeitgleich praktisch und akademisch qualifizierende Ausbildung oder Fortbildung.

Grundsätzlich haben angehende Studierende die Wahl zwischen ausbildungsintegrierenden Bachelor-Studienprogrammen, praxisintegrierenden Bachelor- und Masterprogrammen sowie berufsbegleitenden und berufsintegrierenden Bachelor- und Masterstudienangeboten.

Beim Berufseinstieg und in den Folgejahren können doppelt oder praxisbezogen ausgebildete Personalmanager/-innen in Unternehmen und Verwaltungen mit entsprechenden Löhnen und Gehältern rechnen. Mit über 4000 Euro pro Monat erhalten zum Beispiel studierte Personalreferentinnen und -referenten eine der betrieblichen Bedeutung ihrer Tätigkeit angemessene Vergütung.

Studienvoraussetzungen für ein Personalmanagement duales Studium

Generell stellt ein Studium Anforderungen an die Selbstorganisation und die Zielorientierung. In dualen Ausbildungen, in denen sich praktische Arbeit und theoretische Hintergründe des Arbeitsbereichs abwechseln, ist zudem das unterschiedliche Lernen zu berücksichtigen. Insofern gehören

  1. Flexibilität,
  2. Belastbarkeit,
  3. Teamfähigkeit,
  4. Selbstdisziplin und
  5. Offenheit für Neues

zu den wichtigen persönlichen Voraussetzungen, wenn im Personalmanagement ein duales Studium absolviert werden soll. Der regelmäßige Wechsel zwischen praktischen und theoretischen Lerneinheiten im Unternehmen und an der Hochschule ist für das Lernen oft eine Herausforderung.

Es ist deshalb hilfreich, eine zum eigenen Lerntyp passende Gestaltung der jeweiligen Arbeitsumgebungen anzustreben. Besondere Vorteile haben im dualen Studium Studierende, die mehrere Lerntypen (auditiv, haptisch, kognitiv, visuell) kombinieren.

Wichtige formale Voraussetzungen, die zu erfüllen sind, um im Personalmanagement ein duales Studium zu absolvieren, sind der Nachweis der Studienberechtigung ((Fach-)Hochschulreife oder Fachabitur), ein bestandener Studieneignungstest der Hochschule (nicht für alle dualen Studienprogramme), ein bestimmter Notendurchschnitt in relevanten Fächern wie Mathematik, Wirtschaft und Informatik sowie für viele Studienprogramme Fremdsprachenkenntnisse (zu belegen über den TOEFL, das IELTS oder andere standardisierte Test- und Einstufungsverfahren).

Wie in jedem Studienfach ist auch für Personalmanagement, das als duales Studium absolviert werden soll, das Interesse des/der Studierenden ausschlaggebend für den Studienerfolg. Mit einem grundsätzlichen Interesse an wirtschaftlichen Abläufen, gesellschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Zusammenhängen sowie psychologischen und kommunikativen Themen ist selbst in schwierigen Studienphasen oder stressigen Arbeitsperioden die Motivation aufrecht zu erhalten.

Studienprogramme und Ausbildungen für angehende Fachleute

Fast 30 Programme an den deutschen Hochschulen bieten für Personalmanagement ein duales Studium an, rund zwei Drittel der Programme sind an staatlichen Hochschulen angesiedelt. Etwa die Hälfte aller Studienprogramme zum Bachelor of Arts oder Bachelor of Science richten sich an Schulabgänger/-innen, die neben dem Studium eine kaufmännische Berufsausbildung mit Bezug zum Personalmanagement durchlaufen wollen.

In einigen Bundesländern heißt diese Studienvariante "Verbundstudium". Die Mehrheit der grundständigen Studienangebote ist so konzipiert, dass zum Studium Personalmanagement ein duales Studium der praxis- oder berufsbegleitenden Variante zu absolvieren ist.

Wenige Programme im Bachelorbereich sind als berufsintegrierende Studiengänge für Personalfachleute, die bereits eine akademische oder betriebliche Erstausbildung vorweisen können, konzipiert.

Nur ein Fünftel des Gesamtangebots an Studiengängen, die Personalmanagement als duales Studium ermöglichen, schließen mit einem Mastergrad, nämlich dem Master of Science, dem Master of Arts oder dem Master of Business Administration ab. Überwiegend richten sich diese Studienprogramme an Personalfachleute mit einem Erststudium, das in einem betriebswirtschaftlichen Fachgebiet absolviert worden ist.

In grundständigen und weiterführenden Studiengängen ist für Personalmanagement ein duales Studium überwiegend ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit einem vertiefenden Schwerpunkt im Bereich Personalmanagement.

Darüber hinaus bieten einige der fast 30 Studienprorgramme die Spezialisierung auf das Human Resource Management bestimmter Branchen wie Tourismuswirtschaft, International Sports Management oder Mittelstandsökonomie beziehungsweise Tätigkeitsschwerpunkte wie Betriebswirtschaftslehre und Recht, Internationales Management, Wirtschaftsprüfung, Gründen, Führen & Steuern oder Wirtschaftspsychologie.

Bewerbung für ein duales Studium

Eine weitere Voraussetzung, sich in Personalmanagement für ein duales Studium zu immatrikulieren, ist in ausbildungsintegrierenden Studiengängen meist der Ausbildungsvertrag des Unternehmens, das für die praktische Ausbildung in einem anerkannten Lehrberuf zuständig ist.

Auch für berufsintegrierende Studiengänge muss die Berufstätigkeit zu Beginn des Studiums nachgewiesen werden. Studierende, die in Personalmanagement ein duales Studium der praxisintegrierenden Variante planen, müssen sich dagegen nur bei der Hochschule um einen Studienplatz für Personalmanagement als duales Studium bewerben.

Die Phasen des praktischen Lernens im Unternehmen werden in diesen Studienprogrammen von der Hochschule und lokalen Partnerunternehmen organisiert beziehungsweise angeboten.

Partnerschaften zwischen Unternehmen und Hochschulen erleichtern oft auch die Suche nach dem passenden Arbeitgeber für die Zeit, in der Personalmanagement als duales Studium in der ausbildungsintegrierenden Variante absolviert werden soll.

Auf einigen Hochschulseiten, auf denen die jeweiligen Programme vorgestellt werden, sich das Personalmanagement als duales Studium zu erschließen, werden Partnerunternehmen des Fachbereichs oder der Hochschule vorgestellt.

In vielen Fällen können dort Informationen zu Lehrstellen, Bewerbungsverfahren und freien Plätzen direkt abgefragt werden. Auch Einführungskurse mit praktischen Hinweisen für die Lehrstellenbewerbung sind an manchen Hochschulen als Service verfügbar.

Die Bewerbung für das duale Studium muss allerdings nach dem Abschließen des Ausbildungsvertrages gesondert bei der Hochschule erfolgen.

Nicht in allen Fällen liegen Ausbildungsort und Hochschule im selben Ort. Die Studienorganisation der angebotenen Studienprogramme, die Personalmanagement als duales Studium ermöglichen, ist jedoch so gestaltet, dass zeitlich und organisatorisch der Wechsel zwischen praktischen und theoretischen Einheiten problemlos zu bewältigen ist.

Meistens sind Unternehmens- und Hochschulphasen in längeren Einheiten vorgesehen. Trotzdem ist die potentielle Distanz zwischen den Lernorten ein Faktor, der bei der Bewerbung zu berücksichtigen ist. Gegebenenfalls müssen Studierende an einem anderen Studienort nach vergleichbaren Studienangeboten suchen oder auf ein Fernstudium in Personalmanagement ausweichen.

Akademische Inhalte im dualen Studium Personalmanagement

Neben allgemeinen wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten werden im Studienschwerpunkt Personalmanagement als duales Studium vor allem Inhalte thematisiert, die eine Tätigkeit in den Kernarbeitsfeldern des Human Resource Management fundieren. Dazu gehören Themen wie

  • Arbeitspsychologie,
  • Wirtschafts-, Sozial- und Arbeitsrecht,
  • Personalcontrolling,
  • Personalentwicklung und -weiterbildung,
  • Personalmarketing,
  • Personalplanung und
  • strategisches Management,
  • Corporate Social Responsibility,
  • Demografiemanagement,
  • Ethik im Personalwesen,
  • Personalpsychologie,
  • Präsentationstechniken,
  • Moderation und Gesprächsführung sowie
  • Führungsmethoden und -leitlinien.

Je nach Studiengang und Hochschule können die inhaltlichen Schwerpunkte des akademischen Ausbildungsteils auf bestimmte Aufgabenbereiche ausgerichtet sein. Auch die Kooperationen, innerhalb derer Personalmanagement als duales Studium angeboten wird, beeinflussen unter Umständen das Curriculum.

Finanzielle Förderung und Studienfinanzierung

Auszubildende, die sich für Personalmanagement ein duales Studium ausgesucht haben, bekommen neben der regulären Ausbildungsvergütung das Studium bezahlt. In berufsintegrierenden dualen Studienprogrammen Personalmanagement ist die fortlaufende Berufstätigkeit eine gesicherte Form der Studienfinanzierung.

Dagegen müssen Studierende in der "nur" praxisintegrierenden Studienvariante Studien- und Lebenshaltungskosten aus anderen Quellen finanzieren. Im grundständigen Studium, das als Erstausbildung absolviert wird, haben Studierende einen Rechtsanspruch auf Unterstützung durch die Eltern.

Wenn das aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu realisieren ist, sowie als ergänzende Studienfinanzierung können Bafög, private Darlehen und Studienkredite in Anspruch genommen werden. Auch Nebenjobs oder das Arbeiten in den Semesterferien kann die finanzielle Situation etwas entspannen, wenn im Personalmanagement ein duales Studium mit hohem Praxisbezug, aber ohne festen Arbeitgeber zu schaffen sein soll.

Außer den genannten Mitteln der Studienfinanzierung können Förderungen abgerufen werden, während im Personalmanagement ein duales Studium absolviert wird. Hier kommen studienmodellübergreifend Stipendien (private und staatliche Mittel mit unterschiedlichen Förderungsbedingungen), die steuerliche Berücksichtigung der studienbedingten Ausgaben oder Leistungsprämien der beteiligten Unternehmen in Frage.

In bestimmten Fällen können staatliche Transferleistungen (Wohngeld, ALG II oder Kinder- und Erziehungsgeld) beantragt werden. Eine kompetente Beratung zum Beispiel durch das Studentenwerk klärt im Einzelfall und unter Berücksichtigung der lokalen Besonderheiten (zum Beispiel kommunale oder hochschulinterne Förderprogramme) die Möglichkeiten und Anspruchsgrundlagen.

Vergünstigungen, die das studentische Leben für Vollzeitstudierende billiger machen, sind für Berufstätige, die sich das Personalmanagement als duales Studium erschließen, nicht immer zugänglich.

Dabei ist nicht ausschlaggebend, ob das Studium ein grundständiges Bachelorstudium oder ein weiterführendes Masterstudium ist. Auch Auszubildende gelten in diesem Zusammenhang sowie für die verschiedenen notwendigen Versicherungen als nicht anspruchsberechtigt für eine Förderung durch reduzierte Studierendentarife.

Steuerrechtlich kann eine Erstausbildung (Lehre, Studium oder duales Studium) als "Sonderausgabe" in der jährlichen Steuererklärung berücksichtigt werden. Arbeitnehmer/-innen, die bereits über eine abgeschlossene Ausbildung verfügen, können das Studium als "Werbungskosten" geltend machen, sofern ein direkter Bezug zum ausgeübten Beruf besteht.

Vor- und Nachteile im dualen Studium Personalmanagement

Vor jeder endgültigen Studienwahl ist es sinnvoll, die mit dem ins Auge gefassten Studium verbundenen Vor- und Nachteile abzuwägen. Die Vorteile, sich im Personalmanagement für ein duales Studium zu entscheiden, liegen besonders auf beruflicher Ebene angehender Personalmanagement-Fachleute:

  1. erste qualifizierte Berufserfahrungen werden bereits in der Studienzeit gesammelt,
  2. die von der Wirtschaftswelt geforderte Employability steigt,
  3. ein unkomplizierter Wechsel vom Studium in die Arbeitswelt ist wahrscheinlich,
  4. das Kompetenzprofil gewinnt an Pluspunkten für den Arbeitsmarkt und
  5. Studierende haben zeitliche Vorteile (gegenüber einem Studium nach der Berufsausbildung).

Zusätzlich profitieren die Unternehmen (von dem frühen Kontakt zu angehenden Führungskräften, von Wissens- und Technologietransfers zwischen Hochschule und Unternehmen sowie von positiven Kosteneffekten durch kurze Einarbeitungszeiten) sowie die Hochschulen (von der Studienmotivation Studierender, von Kooperationen mit der Wirtschaft und von der Praxisnähe des Studiums).

Nicht nur der Wechsel in der Art des Lernens, sondern auch die sozialen Kontexte sind zu beachten, wenn potentielle Nachteile für den Plan, Personalmanagement als duales Studium zu absolvieren, analysiert werden:

  • ausbildungsintegrierende Studiengänge sind regelmäßig ein bis drei Semester länger als ein Personalmanagement-Studium ohne gesteigerten Praxisbezug,
  • die Berufserfahrung im Unternehmen kann das zu erwerbende Kompetenzprofil auf eine bestimmte Branche oder ein bestimmtes Aufgabengebiet festlegen,
  • soziale Kontakte können unter der Mehrfachbelastung, die sich bis in die Semesterferien erstreckt, leiden und
  • ein Hochschulwechsel oder ein Auslandssemester sind deutlich komplizierter zu realisieren als dies in einem Vollzeit-Präsenzstudium möglich wäre.

Die meisten Vor- und Nachteile gelten für alle Varianten, Personalmanagement als duales Studium zu absolvieren. Allerdings können in bestimmten Studienabschnitten oder an manchen Hochschulen veränderte Bedingungen und Vorgaben die Situation beeinflussen.

Potentielle Arbeitsfelder nach dem Studienabschluss

Abhängig von den inhaltlichen Studienschwerpunkten stehen Absolventinnen und Absolventen, nachdem sie in Personalmanagement ein duales Studium abgeschlossen haben, viele Branchen und Tätigkeitsfelder offen. Oft ist es sinnvoll, zum Berufseinstieg im Bereich des erworbenen Praxiswissens zu bleiben, aber auch die flexible Neuorientierung auf angrenzende Arbeitsgebiete oder Branche kann für den späteren Karriereverlauf von Bedeutung sein.

Typische Aufgabengebiete im Kernbereich des Personalmanagements sind die Personalplanung, die Personalbeschaffung, die Personalverwaltung, die Personalentwicklung und das Entgeltmanagement.

Die Arbeitgeber nach dem dualen Studium finden sich in ähnlichen Branche wie die Unternehmen, die für die Praxisanteile des Studiums verantwortlich waren Verwaltungen, Dienstleistungsunternehmen (inklusive Personaldienstleistungen), Industrieunternehmen, Handels- und Logistikunternehmen, Banken und Versicherungen, Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Beratungsbüros (Wirtschaftsberatungen, Demografieberatungen, Personalberatungen u.v.m.).

Neben dem direkten Berufseinstieg haben Personalmanager/-innen mit dem Bachelor und mit dem Master die Option, das Studium fortzusetzen. Bachelor können im weiterführenden Studium die erworbenen Kompetenzen im Personalmanagement oder in einem angrenzenden fachlichen Schwerpunkt wie zum Beispiel Business Administration, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsrecht, Gesundheitsmanagement oder International Business Administration ergänzen.

Nach dem Master können Absolventinnen und Absolventen mit einer Promotion eine wissenschaftliche Karriere beginnen oder die Voraussetzungen schaffen, in höhere Managementpositionen einzusteigen beziehungsweise in Beratungsagenturen leitende Stellen einzunehmen.

Fazit & Zusammenfassung

  1. Wenn Sie mit einem überdurchschnittlichen Praxisbezug studieren wollen, ist für den Bachelor oder den Master in Personalmanagement ein duales Studium eine gute Wahl.
  2. Im modernen Personalmanagement ein duales Studium zu absolvieren, bedeutet für Sie mindestens ab dem letzten Studienabschnitt im Bachelorstudium die Beschäftigung mit dem regelmäßigen Wandel der Arbeitswelt.
  3. Nachdem Sie sich das Personalmanagement als duales Studium erschlossen haben, warten im Regelfall gut dotierte Stellen in allen Betriebsgrößen und Branchen.
  4. Ihre Persönlichkeit, Ihre Soft Skills und Ihre Flexibilität bestimmen letztlich Ihren Studienerfolg – das gilt besonders im Personalmanagement für ein duales Studium.
  5. Neben der Hochschulzugangsberechtigung müssen Sie in zahlreichen Studienprogrammen weitere Qualifikationen belegen: Fremdsprachenkenntnisse und eine bestandene Eignungsprüfung gehören häufig zu den ergänzenden Studienvoraussetzungen.
  6. Im Bachelorbereich können Sie im Personalmanagement ein duales Studium der ausbildungs- oder praxisintegrierenden Variante wählen.
  7. Praxis- und berufsintegrierende Studienmodelle bilden den Schwerpunkt in dem Portfolio, das Ihnen im Personalmanagement als duales Studium verfügbar ist, wenn Sie den Master erwerben wollen.
  8. Neben dem Interesse an ökonomischen Zusammenhängen brauchen Sie Offenheit für soziale, rechtliche und gesellschaftswissenschaftliche Themen, um Ihr duales Studium in Personalmanagement mit gutem Erfolg zu absolvieren.
  9. Den Schwerpunkt der Studienangebote im Bereich Personalmanagement (duales Studium) bilden die Programme, die mit dem Bachelor abgeschlossen werden.
  10. Sie können Ihr Personalmanagement Studium in verschiedenen Branchen mit den entsprechenden akademischen Vertiefungen ergänzen.
  11. Die ausbildungsintegrierende Variante, in der Sie Personalmanagement als duales Studium absolvieren können, setzt zunächst die Bewerbung um eine passende Lehrstelle voraus.
  12. Viele Hochschulen und Unternehmen unterhalten Kooperationen, die es Ihnen erleichtern, eine passende Kombination aus praktischen und theoretischen Studienanteilen zu organisieren.
  13. Der interdisziplinäre Ansatz im Personalmanagement ist als duales Studium eine besondere Herausforderung für Studierende.
  14. Sie können für Ihr duales Studium zahlreiche Förderungen in Anspruch nehmen, da in allen Studienphasen passende staatliche oder private Programme und Regelungen verfügbar sind.
  15. Alle Beteiligten – Hochschulen, Unternehmen und Sie als Student/-in – profitieren auch im Bereich Personalmanagement vom dualen Studium.
  16. Die Vertiefungsoptionen im Studium und die Schwerpunkte der praktischen Anteile, während Sie sich das Personalmanagement als duales Studium erschließen, erlauben oft einen reibungslosen Wechsel von der Fort- oder Ausbildung in die Berufstätigkeit.
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